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Optimierung Ihrer Lagerverwaltung mit unserer Lagersoftware

Warum wir von Excel auf ein richtiges Lagerprogramm umgestiegen sind
Letzte Woche fragte mich ein befreundeter Unternehmer: "Sag mal, wie macht ihr das eigentlich mit eurem Lager?
Habt ihr da so eine Lagersoftware ERP oder macht ihr das noch old school?"
Die Frage brachte mich zum Schmunzeln, denn noch vor drei Jahren hätte ich verlegen weggeschaut.

Unsere Excel-Hölle
Ja, wir waren diese Firma. Die mit den 47 Excel-Tabellen.
Eine für jeden Lieferanten, eine für Bestellungen, drei für verschiedene Lagerplätze (die nie aktuell waren),
und mindestens zehn, von denen keiner mehr wusste, wofür sie gut waren.
Das Problem? Es funktionierte. Irgendwie. Solange Maria da war, die seit 15 Jahren genau wusste,
welche Tabelle wann wichtig war. Dann ging Maria in Rente.

Der Tag, an dem alles zusammenbrach
Es war ein ganz normaler Dienstag. Großbestellung von unserem wichtigsten Kunden. 500 Einheiten von Produkt X, lieferbar?
"Klar", sagte der Vertrieb. "Moment", sagte das Lager.
Nach drei Stunden Suche in verschiedenen Excel-Dateien stellten wir fest: Wir hatten nur 200 Stück.
Die restlichen 300? Irgendwo zwischen "bestellt", "vielleicht da" und "keine Ahnung".
Der Kunde war... nun ja, sagen wir mal so: nicht begeistert.

Die Suche nach einem vernünftigen Lagerprogramm
Nach diesem Desaster war klar: So geht's nicht weiter. Aber wo anfangen? ERP-System? Lagersoftware? WMS?
Die ganzen Abkürzungen machten mich wahnsinnig.
Was mir bei der Suche aufgefallen ist: Viele Anbieter werfen mit Fachbegriffen um sich, als wollten sie einen beeindrucken.
"Unser System bietet eine holistische Supply-Chain-Integration mit KI-gestützter Predictive Analytics." Ähm, ja. Ich wollte nur wissen, wo meine Ware liegt.

Was wir wirklich brauchten
Nach endlosen Gesprächen und Demos wurde mir klar, was wir eigentlich suchten:
Ein Lagerprogramm, das:
  Uns sagt, was wir wo haben
Warnt, bevor etwas ausgeht
Mit unserer bestehenden Software redet
Nicht drei Monate Einarbeitung braucht
Klingt simpel? Dachte ich auch. Bis ich die Preise sah.
Lagersoftware ERP - die Lösung?
 

Dann stieß ich auf den Begriff "Lagersoftware ERP". Ehrlich gesagt wusste ich anfangs nicht mal,
was ERP bedeutet. Enterprise Resource Planning - klingt wichtig. Aber was heißt das für uns?
Im Grunde: Eine Software, die nicht nur das Lager verwaltet, sondern auch mit anderen Bereichen verbunden ist.
Einkauf, Verkauf, vielleicht sogar Buchhaltung. Das klang nach dem, was wir brauchten.

Die Entscheidung
Nach langem Hin und Her haben wir uns für eine mittelständische Lösung entschieden. Nicht das günstigste Lagerprogramm,
aber auch nicht SAP für Millionen. Etwas dazwischen.
Der Hauptgrund? Der Anbieter hat unsere Sprache gesprochen. Keine Buzzwords, keine leeren Versprechungen. Stattdessen:
"Ja, das können wir. Nein, das geht nicht. Das hier wäre eine Alternative."

Die Implementierung - ein Abenteuer
Ich will nicht lügen: Die ersten Wochen waren hart. Alle Artikel erfassen, Lagerplätze definieren,
alte Daten übertragen. Und dann die Mitarbeiter...
"Das haben wir schon immer so gemacht" wurde zum meistgehörten Satz. Aber wissen Sie was?
Nach etwa einem Monat kam der erste Kollege zu mir: "Du, das neue System... das ist ja gar nicht so schlecht."
Was sich geändert hat

 Vorher:
Morgens erstmal 30 Minuten Excel-Dateien öffnen
Bei jeder Bestellung bangen, ob wir liefern können
Inventur? Zwei Tage Vollkatastrophe
Niemand wusste genau, was wir auf Lager haben
Nachher:
Ein Klick, alles da
Automatische Bestellvorschläge (genial!)
Inventur läuft nebenher
Jeder weiß Bescheid (mit entsprechenden Rechten)
Das Lagerprogramm im Alltag
   
Was mich wirklich überrascht hat: Wie sehr so ein vernünftiges Lagerprogramm den Alltag erleichtert.
Beispiel gefällig? Letztens ruft ein Kunde an: "Habt ihr noch 100 Stück von Artikel 4711?"
Früher hätte das bedeutet: Ins Lager rennen, nachschauen, zurückrufen.
Heute: Kurzer Blick in die Lagersoftware ERP, "Ja, haben wir, soll ich reservieren?" Kunde happy, ich happy, alle happy.

Die unerwarteten Effekte
Was keiner vorher erwähnt hat:
Bessere Preisverhandlungen Wenn man genau weiß, was man verbraucht, kann man besser verhandeln.
"Lieber Lieferant, wir brauchen jeden Monat 1.000 Stück. Garantiert. Was können Sie uns anbieten?"
Weniger Stress Klingt banal, ist aber so. Wenn man weiß, dass das System funktioniert, schläft man besser.
Keine Angst mehr vor der nächsten Großbestellung.
Mehr Zeit für Wichtiges Die Zeit, die wir früher mit Suchen und Excel-Jonglieren verbracht haben,
nutzen wir jetzt für Kundenbetreuung.
Oder für neue Ideen. Oder einfach mal für eine vernünftige Mittagspause.
Was das Ganze gekostet hat
 Die Frage aller Fragen, ich weiß. Bei uns waren es:
Warum wir von Excel auf ein richtiges Lagerprogramm umgestiegen sind
Nach endlosen Gesprächen und Demos wurde mir klar, was wir eigentlich suchten:

**Ein Lagerprogramm, das:**
- Uns sagt, was wir wo haben
- Warnt, bevor etwas ausgeht  
- Mit unserer bestehenden Software redet
- Nicht drei Monate Einarbeitung braucht

Klingt simpel? Dachte ich auch. Bis ich die Preise sah.

Einfaches Lagerprogramm reicht, wenn:
Sie nur Bestände verwalten wollen
Andere Bereiche eigene Systeme haben
Das Budget begrenzt ist
Lagersoftware ERP macht Sinn, wenn:
Alles zusammenhängen soll
Sie wachsen wollen
Verschiedene Abteilungen zusammenarbeiten
  
Bei uns war die ERP-Variante die richtige Wahl. Aber das muss jeder selbst entscheiden.
Meine Tipps aus der Praxis
1. Klein anfangen
Nicht alles auf einmal wollen. Erst das Lager, dann Schritt für Schritt erweitern.
2. Mitarbeiter mitnehmen
Die beste Software nutzt nichts, wenn keiner damit arbeitet. Früh einbinden, Ängste nehmen, Erfolge feiern.
3. Support ist Gold wert
Achten Sie darauf, dass der Anbieter erreichbar ist. Bei uns war die Fernwartung ein Segen.
4. Daten sauber halten
Müll rein, Müll raus. Das gilt auch für die beste Lagersoftware ERP.
Nach zwei Jahren: Würde ich's wieder machen?
Definitiv! Aber mit dem Wissen von heute würde ich ein paar Sachen anders angehen:
Mehr Zeit für die Datenmigration einplanen
Einen "Champion" im Team bestimmen, der sich richtig reinkniet
Von Anfang an klare Prozesse definieren
Nicht zu viele Sonderwünsche (macht's nur kompliziert)
Das Beste zum Schluss
Neulich kam Maria, unsere Excel-Königin, zu Besuch. Ich zeigte ihr stolz unser neues System.
  Ihre Reaktion? "Ach, hätte ich das damals schon gehabt..."
Ihre Reaktion? "Ach, hätte ich das damals schon gehabt..."
Ja, Maria. Wir auch.
   
Fazit: Ein vernünftiges Lagerprogramm ist kein Luxus, sondern eine Investition in die Zukunft. Ob einfache Lagersoftware oder komplette ERP-Lösung - Hauptsache, weg von Excel!
PS: Falls Sie auch noch mit Excel kämpfen - es gibt ein Leben danach. Versprochen. Und es ist verdammt gut.

Die  Lagersoftware wird auf Basis einer MariaDB Datenbank entwickelt und  vereinfacht die Organisation Ihres Lagers erheblich.
Ein durchdachtes  Lagerverwaltungssystem wie WinLager spart Kosten, da es hilft,  Lagerbestände zu minimieren und das darin gebundene Kapital freisetzt.  
Sie hilft Ihnen außerdem, Lieferengpässe durch niedrigen Lagerbestand zu  vermeiden.
Die Lagersoftware WinLager bietet zahlreiche Funktionen wie  Lagerfaktura und Stellplatzverwaltung, Stücklisten und Scanneranbindung.  
Sie lässt sich individuell an Ihre Bedürfnisse anpassen und macht Ihre  Lagerverwaltung deutlich wirtschaftlicher.
Mit dem  anwenderfreundlichen Lagerprogramm  WinLager können Sie Ihr Lager  zentral steuern.
Ob Bestandsführung oder komplexe Abläufe im  Lagerbetrieb, die Software WinLager erleichtert die Kontrolle über Ihr  Lager und schafft neue Kapazitäten.
Sie kann Regallager ebenso abbilden  wie Blocklager oder Kombinationslösungen.
Die Stellplatzverwaltung ist  dreistufig aufgebaut und lässt sich genau an die Abläufe im Lager  anpassen.
Das neu hinzugekommene Dispositionsmodul gestattet auch Ihren  Disponenten optimalen Überblick über alle Ein- und Ausgänge.
In Verbindung mit einem Barcode-Scanner lässt sich die Lageravise nach  Prioritäten steuern.
Dadurch wissen Ihre Mitarbeiter sofort, welcher  Auftrag als nächstes bearbeitet werden muss.
Eine Avise kann auch  zurückgehalten werden. Ihre Bearbeitung ist dann erst nach individueller  Freigabe möglich.
Mithilfe der Lagerfaktura können Sie auch  Abrechnungen erstellen. Sowohl die Lagerorte als auch Ein- und  Auslagerungen lassen sich mit dem Lagerprogramm abrechnen.
Die  Einzeldaten sind in einem Stammdatensatz hinterlegt und können jederzeit  bearbeitet werden.
Sie können sie auch an das Finanz- und  Controllingmodul weiterleiten (Schnittstellen), sofern es mit WinLager  kombiniert wurde
und vereinfachen damit interne Abläufe noch stärker.
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